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Mehrwert auf drei Ebenen für eine lebenswerte Stadt

Begrünte Fassaden, Photovoltaik-Module und ein ressourceneffizientes Wassermanagement: VertiKKA kombiniert bewährte Komponenten neu und entwickelt daraus einen innovativen und leistungsfähigen Beitrag für den Klimaschutz und für die Anpassung an den Klimawandel in Städten. VertiKKA ist eines von zwölf inter- und transdisziplinären Vorhaben von RES:Z Ressourceneffiziente Stadtquartiere. Erfahren Sie mehr über Motivationen und Ziele, die ein großes Projektteam antreibt.

VertiKKA

VertiKKA, die vertikale Klima-Klär-Anlage

Forschung & Förderung

Eine disziplin- und sektorübergreifende Zielstellung braucht viele Partner*innen. Lernen Sie die Projektbeteiligten kennen

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Projektnews, Veröffentlichungen und Veranstaltungen: Wir informieren über aktuelle Entwicklungen und Veröffentlichungen

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FAQ

Wesentliche Fragen und Antworten rund um VertiKKA. Ihre Frage ist nicht dabei? Sie können sich gerne per Kontaktformular mit uns in Verbindung setzen.

Aktuelles

Sechstes Projekttreffen

Beim sechsten Projekttreffen wurden u.a. das Konzept des neuen Prototyps und die Entwicklung der Nachhaltigkeitsbewertung vorgestellt.

Beim sechsten Projekttreffen, das wieder online stattfinden musste, wurden u.a. das Konzept des neuen Prototyps vorgestellt. Dieser vereint die Forschungsergebnisse der Bereiche Grauwasserreinigung, Pflanzenwachstum und Photovoltaik. Ab April soll der neue Prototyp in Weimar aufgebaut werden, sodass ein gesamtes Jahr für die weiteren Forschungen der drei Bereiche zur Verfügung steht.

Außerdem wurde dem Konsortium die Entwicklung des Nachhaltigkeitsbewertung vorgestellt. Diese vereint die Ziele der Stadt Köln mit den SDGs und bezieht Ökosystemdienstleistungen mit ein. Als nächstes wird dieses Konzept mit Daten aus der verschiedenen Bereichen der VertiKKA gefüllt.

Alle Arbeitspakete konnten weitere Ergebnisse präsentieren:

  • Weitere Untersuchungen im Bereich VertiKKA-Modul: Einfluss von Photovoltaik-Modulen auf die Pflanzenvitalität, Optimierung der Pflanzenvitalität durch eine Wurzelheizung, Reinigungsleistung verschiedener Substrate, Langzeitstabilität verschiedener Folien und elektrisches Layout für das Photovoltaik-Modul.
  • Im Bereich der bauphysikalischen Messungen sind erste Ergebnisse zur Feuchte- und Temperaturentwicklungen zwischen Modul und Fassaden vorhanden. Diese werden mit dem neuen Prototypen fortgeführt.
  • Die Entwicklung der Simulation des gesamten Moduls schreitet fort und wird mit neuen Forschungsergebnissen gefüllt.
  • Alle möglichen Akteure für eine Produktion und Vermarktung der VertiKKA wurden identifiziert und ein mögliches Betreiberkonzept vorgestellt. Dieses wird nach Gesprächen mit der Stadt Köln verfeinert.
  • Eine Kurzdarstellung des gesamten Konzeptes der VertiKKA soll in Absprachen mit den Genehmigungsbehörden die Rechtsgrundlage detailliert beschreiben.
  • Für die Kommunikation der Forschungsergebnisse werden drei Kurzfilme erstellt. Die ersten Konzepte dafür werden entwickelt. Weitere Aktionen wie ein regelmäßig erscheinender Newsletter sind in Planung.
  • Die erste soziologische Befragung wurde größtenteils ausgewertet, sodass die Ergebnisse in die Kommunikationsstrategie einfließen können.

Und nicht zu vergessen: das neue Logo wurde beschlossen und die Umgestaltung der Website gestartet. So kann VertiKKA in neuem Design erscheinen.

Als neues Beiratsmitglied dürfen wir Urs Hildebrand von U.R.S. Landmanagement herzlich begrüßen.

Das Projekttreffen bot neben dem Austausch im Konsortium auch genügend Raum für Gespräche in Kleingruppen. Alles in allem konnte das online-Format gut genutzt werden und es zu einem erfolgreichen Projekttreffen machen.